
Neuigkeiten
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
CDU: Inhalt des Koalitionsvertrages wird vergewaltigt
Krankenhaushygiene: Hygieneverordnungen und das Infektionsschutzgesetz sind einzuhalten
Quartiersgaragen
CDU ruft zur Teilnahme am Bürgerhaushalt auf
Werner Wöll ist OB-Kandidat
Die CDU Gelsenkirchen hat auf ihrer Kreisvertreterversammlung am Samstag, 22. Februar, im Hans-Sachs-Haus Werner Wöll zu ihren OB-Kandidaten aufgestellt. Er erhielt 102 von 108 abgegeben Stimmen. „Ich will Oberbürgermeister für Gelsenkirchen werden. Während andere Städte in der Nachbarschaft in ihre Infrastruktur und die Lebendigkeit ihrer Städte, zum Beispiel durch neue Einkaufszentren, investieren, freut sich die Stadt über neue Busbahnhöfe, bei denen man Halteplätze für Fernreisebusse vergisst. „Gelsenkirchen wird unter Wert von der SPD und Oberbürgermeister Baranowski regiert. Wir müssen schnell aus dem Schlafwagen in den Expresszug umsteigen, damit Gelsenkirchen in eine gute Zukunft fahren kann“, forderte Wöll.
Inklusion umsetzen
Totzeck: Ein Ausschuss wäre der richtige Weg!
Patientenversorgung steht an erster Stelle
Totzeck zur Berichterstattung der WAZ am 03.02.2014 „Regierung will Anreize für mehr Pfleger in Kliniken“
CDU ist an der Seite aller Mitarbeiter der Maschinenfabrik Schalke
Wöll: Trotz der schwierigen Situation geht die Arbeit weiter. Den Mitarbeitern gebührt Respekt.
Zoom Erlebniswelt: Diskussion über Eintrittsgelder gehört in den Aufsichtsrat
Karl: Die Grünen haben ihren Wahlkampf begonnen
Landschaftsversammlung fordert schnelle Verabschiedung eines Bundesteilhabegesetzes
Anmerkungen zu „Drei Sätze Klartext des OB“
Leserbrief des CDU-Stadtverordneten Alfred Brosch
Es bleiben Fragezeichen
Bei Schrottimmobilien sind unkonventionelle Ideen gefragt
Wöll: Es darf hierbei keine Denkverbote geben
CDU beantragt Straßenbenennung nach Martin Luther
Inklusion - Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Rede des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU Wolfgang Heinberg im Rat der Stadt am 12.12.2013
„Wer Inklusion will, der sucht Wege, wer Inklusion verhindern will, sucht Begründungen.“
A-40 Abfahrt schleunigst entschärfen
CDU stellt Antrag zur Sitzung des Verkehrsausschusses im neuen Jahr
Wie die heutige Berichterstattung der WAZ verdeutlicht hat, besteht an der Ausfahrt der A-40 an der Anschlussstelle 28 – Gelsenkirchen / B227) – dringender Handlungsbedarf. Dass es sich hier um eine bekannte “Unfallhäufigkeitsstelle“ handelt, ist nicht neu. Allein im Oktober 2013 passierten hier vier Unfälle. Es gilt zu erwarten, dass dieser Trend vor allem in der dunklen Jahreszeit auch nicht abreißt, da entgegen der Aussage der zuständigen Autobahnmeisterei, das Ausfahrtschild bereits wieder in der Wiese liegt.