Umfahrung Kurt-Schumacher-Straße von Anfang an Placebo
Kurth: „Bürgerreaktionen bestätigen unsere Vorbehalte“
Kurth: „Bürgerreaktionen bestätigen unsere Vorbehalte“
Heinberg schreibt Brief an den Oberbürgermeister
In einem offenen Brief an den zum Jahreswechsel aus dem Amt scheidenden Geschäftsführer des Gelsenkirchener Job-Centers IAG (Integrationszentrum für Arbeit Gelsenkirchen) Reiner Lipka, hat der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Heinberg an die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit erinnert und Reiner Lipka auch für sein persönliches Engagement im Interesse der langzeitarbeitslosen Menschen in Gelsenkirchen gedankt. Den Inhalt des offenen Briefs dokumentieren wir nachfolgend auf unserer Homepage.
Heinberg: Ein neues kommunales Sicherheitskonzept kann die Ordnungspartnerschaft stärken
Heinberg: Das, was wir jetzt zu den vermeintlichen Zuständen im Stadtbezirk Süd hören, alarmiert die CDU-Fraktion
Heinberg: Aufgeben gilt nicht!
Sehr geehrte Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,
Heinberg: Wir werden nichts unversucht lassen oder tatenlos zusehen
Heinberg: In den Beratungen wurde deutlich, wo die inhaltlichen Unterschiede zwischen CDU und SPD liegen
Kurth: „Verbesserung der Situation ist gemeinsames Anliegen, muss aber nachhaltig und allgemeinverträglich erfolgen“
Heinberg: Die inhaltlichen Differenzen zwischen CDU und SPD sind einfach zu groß
Nach den Anschlägen von Paris am 13.11.15 erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Heinberg:
Est: „Die beste Lösung für Buer suchen“
Durch das Kommunalinvestitionsfördergesetz hat die Stadt Gelsenkirchen die Chance, zusätzliche Investitionen in die Bildungsinfrastruktur zu tätigen.
Heinberg: Der politische Dissens zwischen uns und der SPD in zentralen Zukunftsfragen ist eigentlich nicht aufzulösen
Einer Verwaltungsvorlage für den nächsten Ausschuss für Wirtschaftsförderung zu folge werden ab dem Winterfahrplan 2015/2016 drei Fernbuslinien in Gelsenkirchen Halt machen. Mit den Zielen Bad Wiessee (Tegernsee), München und Berlin werden durchaus interessante Ziele angesteuert.
Aus Sicht der CDU-Ratsfraktion zieht die Fraktion Die Linke beim „Thema Gesundheitskarte für Flüchtlinge“ voreilige und falsche Schlüsse. Zu der Berichterstattung vom 27. Oktober 2015 äußert sich die Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Verbraucherschutz Christina Totzeck (CDU) wie folgt:
Wöll: Wir vermissen jegliche Entwicklungsperspektiven